This is a SEO version of hb3. Click here to view full version
« Previous Page Table of Contents Next Page »ander und Papui erfährt, dass Draggy’s Eltern immer Feuer spucken. Im Grunde genommen sehnt sich Draggy ebenso wie Papui nach Liebe und Geborgenheit. Das kann er am Anfang der Geschichte nicht zeigen, deshalb spuckt er Feuer.
Papui, Draggy und das “Kleine-Etwas” freunden sich an. Gemeinsam fiegen sie los, über die verschiedenen Kontinente, und erleben viele Abenteuer zusammen. Sie erle-ben überall in der Welt, dass man Frieden nur schaffen kann, indem man sich mitein-ander verständigt und seine Konfikte gewaltfrei löst. In ihren Abenteuern lernt Papui seine Licht- und Schattenseiten besser kennen und erfährt, wie er sein Verhalten än-dern kann, zum Beispiel wie man Mitgefühl entwickelt und wie man mit Wut und Ärger umgeht. Auch Draggy verändert sich. Er spuckt zwar immer noch Feuer und wird sch-nell zornig. Doch er lernt, sich zu beruhigen und seine Wut besser zu kontrollieren: Seine „Emotionen im Zaum zu halten“.
In der Geschichte sind Draggy und das “Kleine-Etwas” für Erwachsene unsichtbar. Nur die Kinder können sie sehen.
Am Ende fiegen Draggy und Papui wieder nach Hause. Zuerst landen sie bei Draggy im Vulkan. Dort spucken die Drachen nach wie vor ihr Feuer wild um sich. Draggy’s Mutter ist voller Zorn, weil er einfach abgehauen ist. Der Vater interessiert sich nicht sonderlich für ihn, er kann keine Freude zeigen, dass sein Sohn wieder zurück ist und ihm nichts passiert ist. Während Draggy auf seiner Reise rund um die Welt viel gelernt hat, haben sich seine Eltern nicht verändert. Draggy ist enttäuscht und beschließt, mit seinen beiden besten Freunden, Papui und dem “Kleinen-Etwas”, wieder weg zu fiegen.
Ihr nächstes Ziel ist das Zuhause von Papui. Seine Eltern sind glücklich, als sie Papui im Garten entdecken. Sie hatten ihn schon gesucht und sich große Sorgen gemacht. Papui erzählt ihnen seine Abenteuer und was er dabei alles gelernt hat.
Die Eltern hören ihm aufmerksam zu. Als er mit seiner Geschichte fertig ist, entdecken sie plötzlich Draggy und das “Kleine-Etwas”. Das bedeutet, jetzt erkennen sie ihre eigenen Licht- und Schattenseiten. Und dadurch haben sie die Möglichkeit, sich selbst besser zu verstehen, ihre Streitigkeiten beizulegen und friedvoller miteinander um-zugehen.
Praktische Tipps für die Spiele
Wenn möglich sollte einer der Lehrer/Sozialarbeiter/Pädagogen bereits •
Erfahrung mit den Spielen haben. Ansonsten können die Spiele vorher im Team ausprobiert werden. Besonders die Entspannungs- und Vertrauensspiele sollten besser mit einer •
bereits bestehenden Gruppe gespielt werden, da Offenheit und Vertrauen in-nerhalb der Gruppe wichtig sind. Jedem einzelnen Kind sollte mit Respekt und Toleranz begegnet werden. • Die Kinder sollten nicht gezwungen werden die Augen zu schließen. Bei •
der Entspannung können die Kinder auch einfach auf einen Punkt auf dem Boden schauen.
This is a SEO version of hb3. Click here to view full version
« Previous Page Table of Contents Next Page »